Die Maxbar in Köln schließt

Die Maxbar in Köln schließt


Die Maxbar schließt, und nach 14 Jahren am Rinkenpfuhl lassen sie es nochmal richtig krachen: Sie trinken die Maxbar leer, Kölsch und Shots gibt es für einen Euro, Cocktails und Longdrinks für 4,- Euro und Softdrinks für 1,50 - Zumindest, solange noch welche da sind, denn wir saufen den Laden halt leer :)



Am Rande des Kölner Bermudadreiecks, etwas versteckt in einer kleinen Seitenstraße, liegt die MAXBAR. Seit mittlerweile über 8 Jahren treffen sich dort Jung und Alt, Ledertrine und Kampflesbe, Supertrulla und Medienschwuppe – in der MAXBAR ist einfach jeder willkommen und man feiert gemeinsam.



Im Mittelpunkt der Bar steht der Tresenbereich. Hier sitzt man gemütlich zusammen, hier schaut man dem Personal zu, wenn leckere und zugleich preiswerte Cocktails gemixt werde.



Der hintere Bereich der Bar ist geprägt von einer einladenden Liegewiese, die gerne zum chillen genutzt wird, während im vorderen Bereich am Wochenende gefeiert wird.



Die MAXBAR wurde gegründet von Stephan Dick, dem Kölner Szene-Urgestein, der schon das Lulu, das Kattwinkel, das Gloria und die Brennerei Weiß angeschoben hat. Seit 2012 wird die MAXBAR von Mario Becker geführt, Kölns jüngstem Wirt.



Nach 14 Jahren schließt Die Maxbar

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