22. Lesbisch-schwules Stadtfest Berlin

22. Lesbisch-schwules Stadtfest Berlin


Zum 22. Mal veranstaltet der Regenbogenfonds e.V. Europas größtes Lesbisch-schwules Stadtfest. Weit über 450.000 BesucherInnen werden auf einer Fläche von 20.000 Quadratmetern erwartet. Klaus Wowereit und Elisabeth Ziemer eröffnen das Stadtfest auf der 'Hauptbühne'.

An beiden Festtagen wird täglich bis spät in die Nacht die Gegend rund um den Nollendorfplatz wieder Berlins beliebteste Partymeile. Es wird ein vielfältiges Bühnenprogramm geben. Auf verschiedenen Bühnen treten deutsche und internationale Bands sämtlicher Genres auf.

Zum 19. Mal werden in diesem Jahr wieder vor dem Schöneberger Rathaus die Regenbogenfahnen anlässlich des Lesbisch-schwulen Stadtfestes und des Christopher-Street-Days wehen. Die Flaggen werden um 12. Juni um 15 Uhr gehisst. Außerdem findet zur Eröffnung des 22. Lesbisch-schwulen Stadtfestes am 13. Juni um 19.30 Uhr in der Zwölf-Apostel-Kirche ein ökumenischer Gottesdienst statt. Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein hält die Predigt.

Das Fest bietet seinen Besuchern ein umfangreiches Angebot an Info- und Verkaufsständen, eine Vielzahl gastronomischer Szenebetriebe mit gemütlichen Biergärten, Cocktail- und Sektbars sowie einem abwechslungsreichen kulinarischen Angebot.

Der Publikumsmagnet des Stadtfestes ist jedoch die 'Hauptbühne' . Und zu den absoluten Höhepunkten gehört auch in diesem Jahr wieder die Promi-Talkshow 'Das wilde Sofa'. Gerhard Hoffmann und seine bezaubernden Assistentinnen Tilly Creutzfeldt-Jakob und Giselle d´Apricôt prüfen am Samstag von 15 bis 16 Uhr ihre Gäste aus Politik und Kultur auf Herz und Nieren.

Im Anschluss ist samstags bis 23 Uhr und sonntags bis 22 Uhr ein buntes Programm von Rock bis Pop angesagt. Und die Homosexuell Bars bereits ihre Türen tun früh für ihre Besucher ,Freitag bis Sonntag.

quelle:regenbogenfonds

Zum 22. Mal veranstaltet der Regenbogenfonds e.V. Europas größtes Lesbisch-schwules Stadtfest. Weit über 450.000 BesucherInnen werden auf einer Fläche erwartet.


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